Jack the Ribber

Ribber vs. Ripper...

Für die Liebhaber englischer Kriminalistik: Jack the Ribber ist kein meuchelmörderisches Phantom und auch kein Nachfahre jenes bis heute unerkannt gebliebenen Schreckens namens Jack the Ripper. Eben dieser Unhold versetzte im ausgehenden 19. Jhd. nicht nur die Frauenwelt Londons in Angst und Schrecken. Seine Taten waren abscheulich. Und bis heute hin wurden sie nicht aufgeklärt. Niemand weiß wirklich, wer Jack the Ripper war.
Jack the Ribber hingegen ist ein absoluter Menschenfreund, dessen großes Ziel es ist, möglichst viele seiner Zeitgenossen mittels himmlischer Gaumenfreuden zu beglücken. Neben der „zufälligen“ Ähnlichkeit des Namens gibt es also keine Gemeinsamkeiten zwischen dem Ribber und dem Ripper. Außer vielleicht, dass die unheimlich leckeren Rezepte und Zubereitungsbestandteile bei Jack the Ribber genau so geheim sind, wie die wahre Identität Jack the Rippers.

In der Gastronomie von heute findet man alle Facetten an nationalen und internationalen Küchen. Alles anzubieten und jeden Geschmack zu befriedigen, ist wohl unmöglich und auch nicht das Ziel.
Um in diesem hart umkämpften Umfeld erfolgreich zu sein, muss man sich abheben, etwas besonderes sein, damit man Beachtung findet und Erfolg hat.

Das Thema heißt Spezialisierung.

Im März 2006 startete das Experiment und im September 2007 begann der Startschuss für

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Jack the Ribber – Ribhouse ist der erste konsequente Rippchenspezialist in Deutschland.

Durch Vielfalt , Kreativität und Experimentierfreudigkeit besetzt das „Jack the Ribber – Ribhouse“ eine gastronomische Nische mit großem Potenzial und versteht sich als Alternative zum klassischen Steakhouse und zum ameri- kanischen Ribhouse.

Die erfolgreiche Gastronomie braucht Spezialisierung und Systeme.
Ungewöhnliche und auffällige Ideen werden maßgeblich den zukünftigen Erfolg eines Gastronomiekonzepts bestimmen.